
Burg und andere Ortschaften auf der beliebten Ostseeinsel
Auf Fehmarn gibt es mehrere Orte und Gemeinden, die seit dem Jahr 2003 zur Stadt Fehmarn zusammengeschlossen wurden. Der mit rund 6000 Einwohnern größte Teil dieser Inselstadt ist der ehemals eigenständige Ort Burg, der zugleich ein touristisches und kulturelles Zentrum des Eilands darstellt.

So gibt es in Burg nicht nur zahlreiche Ferienunterkünfte, sondern auch diverse Geschäfte, sodass der Ort auch zum Bummeln und Flanieren einlädt. Zudem verfügt der Hauptort der Insel auch über einige Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel das schöne Rathaus, die St. Jürgen-Kapelle und die Kirche St. Nikolai.

Letztere ist eine dreischiffige Hallenkirche, die schon von außen zu beeindrucken vermag. Touristen sollten es sich jedoch nicht nehmen lassen, sich die Kirche auch einmal von innen zu betrachten. Dort gibt es neben interessanten Malereien und einem sehr schönen Altar schließlich auch sakrale Kunstwerke wie eine Bronzetaufe aus dem 14. Jahrhundert zu bestaunen.
Doch auch einige der kleineren Dörfer auf Fehmarn sind durchaus besuchenswert. So können Touristen sich beispielsweise den Fährhafen in Puttgarden, die St. Johanniskirche in Bannesdorf, die Windmühle Flinke Laura in Dänschendorf oder den an den Untergang des Segelschulschiffes Niobe erinnernden Gedenkstein in Gammendorf betrachten.